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    Kategorie: Inspiration

    Anleitung für die Choreografie “Don´t Give Up”

    In diesem Video erklären wir die simple Choreografie zum Lied “Don´t Give Up” von Leo Aberer! Genau vor einem Jahr hat sich unser aller (Tanz-)…

    dado 6. April 2021
    3 Comments

    Die Vergangenheit und Zukunft von WEST COAST SWING – Live-Talk mit Marc Heldt

    Mein nächster Gast im Live-Talk ist unser lieber Freund und Kollege Marc Heldt, West Coast Swing Experte (All Star-Level) und Inhaber der Tanzschule Dresen in…

    dado 9. März 2021
    0 Comments

    Die Zukunft der Tanzschulen während und nach der Coronazeit – Live Talk mit Thomas Schwebach

    In diesem Live-Talk unterhalte ich mich mit unserem guten Freund und Kollegen Thomas Schwebach von der Tanzschule Schwebach in Wien. Er ist einer der Vorreiter…

    dado 7. März 2021
    0 Comments

    Gehirngerechtes (Tanzen)Lernen/Lehren – Live-Talk mit Heidemarie Exner

    Ich unterhalte ich mich mit Heidemarie Exner über das gehirngerechte Lernen/Lehren im Tanzbereich! Sie ist eine der ganz wenigen Tanzlehrer-Podcasterinnen in der Deutschsprachigen Tanzwelt (Einfach…

    dado 27. Februar 2021
    0 Comments

    7 Schritte zu einem konstruktiven (Tanz)Diskurs

    Wo ist die Grenze von gut zu böse, von richtig zu falsch und von hell zu dunkel? Wann bezeichnen wir im Tanzen einen misslungenen Move…

    Conny Leban-Ibrakovic 10. Februar 2021
    0 Comments

    “Besser als nichts” ist großartig!

    Motivation ist wie Geld – es ist nur dann gut für uns, wenn wir es haben! Was tun Menschen, wenn sie kein Geld haben? Sie…

    dado 28. Januar 2021
    1 Comment

    Freiheit im Social Dancing und darüber hinaus

    Der Begriff Freiheit ist speziell in der Corona-Zeit sehr populär geworden. Man hört überall die Unzufriedenheit und den Frust der Menschen, die sich in ihren…

    dado 24. Januar 2021
    14 Comments

    Die Connection-Misconception

    Wenn jede/r Instruktor/in einen Euro bekommt, wenn er oder sie das Wort Connection in seinem/ihrem Unterricht erwähnt, hätten die meisten finanziell ausgesorgt. Das ist ein…

    dado 17. Januar 2021
    3 Comments

    Ich wünsche KEIN glückliches Neues Jahr…

    Es ist der erste Tag eines Neuen Jahres und eine perfekte Gelegenheit, dir ein glückliches Neues Jahr zu wünschen. Aber das tu ich nicht! Glück…

    dado 1. Januar 2021
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    Unser “schlimmstes” Bühnen Hoppala…

    Am letzten Tag dieses “interessanten” Jahres möchte ich dir von unserem “schlimmsten” Bühnen Hoppala erzählen und was wir daraus (und aus dem Jahr 2020) gelernt…

    Conny Leban-Ibrakovic 31. Dezember 2020
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    Unser "schlimmstes" Bühnen Hoppala...

    Forum Description

    [embed]https://player.vimeo.com/video/495999121[/embed] Am letzten Tag dieses "interessanten" Jahres möchte ich dir von unserem "schlimmsten" Bühnen Hoppala erzählen und was wir daraus (und aus dem Jahr 2020) gelernt haben. Voilá - hier ist es - du findest es am Ende des Videos! 🙂 Als Tänzer*in bzw. Künstler*in erkennt man schnell, dass Improvisation, das Lernen aus Fehlern sowie der Blick nach vorne essentiell dafür sind, um seine "Kunst" genussvoll und vor allem erfüllend ausleben zu können. Wenn ich so durch Social Media scrolle, Radio höre oder fernsehe bzw. ein Zeitung aufschlage, kommt man nicht darum herum, die spitz formulierten Beiträge über das Jahr 2020 zu erblicken. Das reicht von Witzen über das Auslöschen von 2020, geht weiter über Beschwerden, was denn 2020 für ein lausiges Jahr war, bis hin zur Hoffnung, dass nun mit dem neuen Jahr alles besser wird. Deswegen möchte ich dir heute diese Bühnen Hoppala Geschichte erzählen, die mir (uns) so viel gelehrt hat und wahrscheinlich auch ein kleines Stückchen dazu beigetragen hat, die Gegenwart etwas gelassener zu sehen und auch zu erkennen, dass stets ein kühler Kopf, ein offenes Herz und weitreichende Gedanken gute Begleiter sind.

    Das Jahr 2020

    Ja, 2020 war für viele, viele Menschen sehr schlimm. Natürlich ist das subjektiv und jeder/e empfindet die eigene Situation anders. Doch gerade jetzt zum Jahreswechsel lade ich jeden/e sehr herzlich ein, das eigene Jahr Revue passieren zu lassen, sich an Momente zu erinnern und vor allem auch dorthin zu schauen, was gut war. Wir z.B. hatten das turbulenteste Jahr, an das wir uns erinnern können. Unsere gesamte mit viel Liebe aufgebaute Tanzgemeinschaft wurde von heute auf morgen wirtschaftlich mit einem großen ? Fragezeichen versehen. Aber wenn man genauer blickt, dann sehen wir auch viele unterstützenden Menschen, viele innige Momente, viele neue Türen - ja, neben all der schlaflosen Nächte, der Sorgen, der vielen Arbeit und, und, und. Dennoch können wir sagen, dass 2020 für uns ein gutes Jahr war. Unsere Familienmitglieder sind gesund, Dado konnte sich wieder komplett erholen, unser Finn wächst und gedeiht und obwohl wir das Tanzen, die Kontakte, unsere Tanzschule, das Reisen und vieles mehr vermissen, schätzen wir die Strukturen von Österreich, die uns mit einem Dach über dem Kopf und der Hoffnung das Jahr überstehen ließen.

    Der Sturz

    Es ist wie bei einer Show. Man bereitet sich vor, trainiert und erfährt dann direkt beim Auftritt, dass man sich unvorhersehbaren Gegebenheiten anpassen muss. Genau das war auch der Fall bei dieser wunderbaren Chance, die wir bekommen haben, als wir Ginger & Fred im Rahmen der StyriaARTE 2017 verkörpern durften. Es war einer der für uns wichtigsten Showauftritte. Wir haben uns - auch wenn nur kurz Zeit blieb - gut darauf vorbereitet und haben dann vor Ort gesehen, dass die Bühnenstruktur sowie die Live Musik etwas angepasst werden musste. Improvisation war gefragt. Aber was schlussendlich zum "Hoppala" d.h zu meinem Bühnensturz führte, war eine Unachtsamkeit von mir. Das Kleid, das ich trug, hatte ein Futter. Bei den Proben habe ich zwar mit Kleid getanzt, aber nie die komplette Power in den Moment gelegt, in dem ich ein Bein in die Höhe strecke. Es hat alles gut geklappt - bis zum Auftritt. Ich habe mein Bein mit vollem Enthusiasmus nach oben gestreckt und dabei das Futter des Kleides so gespannt, dass ich mir damit selbst das Standbein unter dem Körper weggezogen habe. Wir waren so verdutzt und überrascht und haben dennoch weiter gemacht. Dado hat mich so gut gestützt und aufgefangen, dass es den meisten im Publikum nicht einmal aufgefallen ist, und es nur ein kurzer Moment war.

    Die Falle des begleitenden Gefühls

    Mir war es so unangenehm - gerade muss mir so etwas bei diesem Auftritt passieren! Doch dann habe ich bemerkt, dass mich viel mehr mein Gefühl belastet, als die Tatsache an sich, die nur ein kurzer Moment unseres gesamten Auftrittes war (wir haben insgesamt 5 Nummern getanzt). Soll ich deswegen den gesamten Auftritt negativ in Erinnerung behalten - oder gar mein ganzes Tanzen und all das, was Dado und ich bereits erlebt haben, in Frage stellen? NEIN! Und so habe ich erkannt, dass oft die Tatsache an sich nicht so schlimm ist, wie das Gefühl, das sie begleitet... Deswegen würde ich mich sehr freuen, wenn vielleicht der eine oder die andere einen Gedankenanstoß mitnehmen kann, auch das Jahr 2020 so zu sehen. Solange man keine gesundheitlichen Einschnitte oder menschlichen Verluste erleben musste, könnte das Jahr 2020 als kurzer Augenblick des Lebens gesehen werden, wo das eigene Gefühl den Blick auf das große Ganze trübt... ...und vielleicht kann man ja auch die Dankbarkeit für jene Menschen spüren, die so wie Dado für mich in unangenehmen oder auch erschreckenden Momenten als Stütze da waren... Alles Liebe und ein gutes Neues 2021 Conny

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