WCS Snack #1 – 3 Essentielle Tools für WCS Newbies

WCS Snack #1 – 3 Essentielle Tools für WCS Newbies

Wir sind zurück im Studio und starten eine Neuauflage der WCS Snacks! Die alten Videos sind nicht mehr ganz up to date und inzwischen haben wir noch einiges dazugelernt und uns diesbezüglich weiterentwickelt. Das wollen wir natürlich auch direkt weitergeben.
Neu ist auch, dass wir eine tolle Verstärkung in unserem West Coast Swing Team haben – Elisabeth Raunig! Darüber freuen wir uns sehr, da sie sehr viel Erfahrung und Wissen mitbringt.

Zur heutigen Lesson jetzt…

Wir dachten mal nach, was wären die drei Tipps (die schlussendlich doch vier geworden sind), die unseren WCS sofort transformieren würden, wenn umgesetzt. Sehr schnell sind wir auf die Tools in unserem heutigen Snack gekommen. Das sind tatsächlich die häufigsten Sachen, die wir bei unseren Schülern optimieren, ansprechen und daran arbeiten.
Vor kurzem hatte ich eine Privatstunde mit einem Pärchen, das noch nicht lange WCS tanzt, dafür aber andere Tanzstile. Es waren diese Tipps, die sie und ihr Tanzen vollkommen verwandelt haben.
Es war magisch zu beobachten, wie sie sich von richtigen Newbies in West Coast TänzerInnen transformiert haben.

Diese Tools machen die Säulen des WCS aus. Sie helfen uns, diesem bestimmten Look & Feel von WCS näher zu kommen.

Tipp #1 ist der Hammer! Die meisten Newcomer haben hier einen Bedarf – Fuß am Ende jeder Figur hinten positionieren. Kleiner Tipp – riesengroße Wirkung! Das hilft enorm der Connection und dem berühmten Stretch im WCS!

Tipp #2 ist mehr an die Leader gerichtet, da sie hier am Anfang ihrer WCS Karriere oft „schummeln“. Der erste Schritt jeder Figur soll entlang des Slots passieren. Damit bekommen die Follower eine klare Richtung. Erst der zweite Schritt des Leaders weicht in die jeweilige Richtung aus und bestimmt damit, auf welcher Seite die Follower die Leader passieren (wenn es eine passierende Figur ist).

Tipp #3 ist wiederum mehr an die Follower gerichtet und verwandelt ihre Tripple Steps in Floating Steps, wie ich sie nenne. Wenn man andere Tänze bereits tanzt, ist man eher gewohnt, die Tripple Steps jeglicher Art eher am Platz oder Seit an Seit zu tanzen. Im WCS (und speziell die ersten Tripple Steps einer jeden Figur) laufen immer weiter – jeder Schritt gewinnt Raum. Damit bekommt man ein schwebendes (floating) Gefühl zusammen, das den WCS unter anderem ausmacht. Die Schritte wirken smooth.

Wir haben natürlich auch einen Bonus Tipp speziell für die Leader…

Tipp #4  – die Leader sollten (bei den meisten Basic Moves) nur einen Schritt zurück gehen. Der zweite wird meistens bereits abgebremst, damit der Follower ihn entweder passieren kann oder auf ihn zugehen kann (Sugar Push).

Na dann, jetzt geht´s an die Umsetzung. 😉 Schnell das Video anschauen und sofort loslegen!

Dance And Make A Difference

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